Sie kennen vielleicht das Würfelspiel „Mensch ärgere dich nicht"? Hier gilt es, seine Geduld auf die Probe zu stellen, wenn eine der Spielfiguren zurück an den Start muss, nachdem sie schon knapp vor dem Ziel war. Aber es ist nur ein Spiel. Ganz anders sieht die Situation im beruflichen Alltag aus, wenn man zuerst akribisch seine Arbeit erledigt hat, nur um anschließend festzustellen, dass alles nochmals gemacht werden muss.
So erging es einem großen Konzern, der für die visuelle Inspektion von Waggonladungen verantwortlich ist. Momentan erfolgt die Inspektion der geladenen Güter anhand von Excel-Listen, die für jede Prüfung ausgedruckt werden. Stichprobenartig wird erfasst, wie viel und in welcher Qualität beispielsweise Getreide in welcher Zugladung transportiert wird. All das erfolgt noch manuell mit Papier und Stift. Zurück im Büro werden alle Daten elektronisch erfasst. Nur passten diesmal die erfassten Antworten nicht mehr zu den Fragen, die die Datenbank vorgab. Über Nacht hatte die Zentrale eine neue Version eingespielt. Diese Information war allerdings nicht beim Inspektions-Team eingelangt. Wie bei „Mensch ärgere dich nicht" hieß es nun für alle: zurück an den Start. Die Inspektoren mussten ihre zeitaufwändige Arbeit wiederholen. Und das sorgte nicht nur bei den Mitarbeitern für große Verärgerung.
Dieser Mehraufwand, den neue Versionen oft nach sich ziehen, passiert Unternehmen, die manuell prüfen, nicht einmal, sondern regelmäßig. „Was also tun?", wurde ich um Rat gefragt. Und wer iCL kennt, weiß, dass wir die passende Lösung für dieses Problem bereits entwickelt haben.