„Reibungslose Implementierung dank ausgezeichneter Dokumentation“ – Wie Softwareentwickler iCL wahrnehmen

„Das war die unspektakulärste Software-Einführung, seitdem ich zu arbeiten begonnen habe.“

Daniel Starlinger, Softwareentwicklung ERP bei FIX Gebäudesicherheit + Service GmbH

Daniel Starlinger

© FIX Gebäudesicherheit + Service

Was war die Ausgangssituation?

Wir haben eine Software gesucht, die möglichst viele Brandschutzprüfpunkte erfüllt und bereits aufgesetzt hat. Die Brandschutz-Software, mit der wir vor dem Umstieg auf iCL gearbeitet haben, hat bei der Dokumentation und Erstellung der Berichte unfassbar viel Zeitaufwand benötigt. Das wollten wir ändern.

Was hat Sie überzeugt, dass iCL die passende Software für Ihr Unternehmen ist?

Ausschlaggebend für unsere Wahl von Opti-Q als Anbieter und der Softwarelösung iCL war letztendlich ein gutes Bauchgefühl. Paul Zieger hat uns bei sämtlichen Fragen im Vorfeld und in der Testphase stets das Gefühl geben, dass wir zu einer guten Lösung kommen werden. Alle relevanten Themen hatten wir uns bereits in der Tiefe angesehen, es ging also nur noch um das Vertrauen und das haben wir Paul Zieger und seinem Team entgegengebracht.

Warum gerade Opti-Q?

Wir haben uns als Kunde bei Opti-Q gut aufgehoben gefühlt. In Kombination mit den recht niedrigen Einstiegskosten, war die Kaufentscheidung für uns kein großes Wagnis. Wir haben schnell gemerkt, die Lösung deckt im Grundsetting bereits 90 % unserer Anforderungen ab und die restlichen 10 % der notwendigen Parameter wurden extrem schnell angepasst. Das hat uns sehr imponiert. Als Softwareentwickler macht die Zusammenarbeit mit dem Opti-Q-Team Freude, weil einem lösungsorientiert, unbürokratisch und persönlich schnell geholfen wird.

Was begeistert Sie an iCL?

Die schnelle Parametrisierbarkeit und die Möglichkeit Fotos während einer Begehung sofort in die Dokumentation zu integrieren, hat uns sehr gefallen. Mit iCL gibt es nach einer erfolgten Begehung keinerlei Zeitaufwand für die Berichterstellung mehr. Auch die Mängelerfassung klappt viel rascher bei weiteren Begehungen. Prüfer:innen können den Status auf Knopfdruck laden und aktualisieren - das ist ein deutlicher Zugewinn.

Hatten Sie als Softwareentwickler Ängste in Bezug auf die Implementierungsphase?

Aufgrund der ausgezeichneten Dokumentation aller Schnittstellen wurden meine Ängste bereits im Vorfeld entkräftet. Die hohe Professionalität von Opti-Q war durch die exakte Dokumentation von Anfang an erkennbar. Das hat mich sehr beeindruckt.

Gab es bei den Brandschutzprüfer:innen Bedenken beim Umstieg?

Ja, die gab es. Wir hatten erst kurz zuvor eine App eingeführt, die leider weniger erfolgreich im Unternehmen läuft. Da war die Hemmschwelle hoch und ich habe als Feedback gehört: „Jetzt habe ich noch mehr Arbeit, wenn wir ein weiteres Programm verwenden". Der größte Kritiker meinte allerdings bereits nach einem Tag im Einsatz: „Naja, die Software ist aber schon viel besser als die alte." Wenn ich so eine Rückmeldung als Softwareingenieur höre, dann weiß ich: Wir haben bei der Einführung wirklich alles richtig gemacht.

Wie haben Sie die Phasen der Implementierung vom Laden der App bis zum Aufsetzen der Schnittstellen erlebt?

Extrem unkompliziert. Für mich war das die unspektakulärste Software-Implementierung, seitdem ich zu arbeiten begonnen habe. Aus der Dokumentation konnte ich 95 % aller Themen selbst auslesen. Bei den restlichen 5 % hat mir das Team von Opti-Q rasch Antworten geliefert. Die komplette Implementierung war innerhalb von zwei Monaten abgeschlossen.

Was hat Sie als Softwareentwickler überrascht?

Schnittstellen sind meist fehleranfällig. Entweder wird die Funktionalität nicht klar genug kommuniziert oder es gibt Missverständnisse seitens der IT-Abteilung. Das liegt oft daran, dass die Abläufe im Unternehmen für den Software-Dienstleister unklar sind. Das war bei Opti-Q und der Dokumentation der Schnittstellen nicht der Fall, sondern völlig transparent.

Wie würden Sie die Dokumentation der Schnittstellenintegration auf einer Skala von eins bis fünf bewerten, wenn fünf die Bestnote ist?

Auf alle Fälle mit fünf. Eine so detaillierte Schnittstellenbeschreibung habe ich zuvor noch nie gesehen.

Wie haben Sie die Zusammenarbeit im Support und der Kommunikation erlebt?

Ebenfalls ausgezeichnet. Als ein Ansprechpartner bei Opti-Q im Krankenstand war, hat Geschäftsführer Paul Zieger wieder nahtlos an den aktuellen Stand angeknüpft und die Themen übernommen. Das Team selbst arbeitet so fließend zusammen, dass ich als Kunde rundum gut betreut wurde. Das finde ich großartig.

Unser Kunde

FIX Gebäudesicherheit + Service GmbH

FIX ist Teil der Peneder Unternehmensgruppe und hat sich auf Facility Management und Facility Services spezialisiert. Mit einem Team von über 110 Mitarbeiter:innen ist unser Kunde in Österreich, Deutschland und der Schweiz aktiv. Mehr unter https://www.fix-fm.com/at/

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