Implementierung von iCL als Entwicklungssprung für Tiroler Unternehmen

„Mit iCL konnten wir die Anzahl der Begehungen pro Tag von 1,5 auf 4 steigern. Nicht nur unsere Effizienz hat sich fast verdreifacht, wir stellen jetzt vier neue Angebote pro Tag. Die Umstellung auf iCL war für uns die mit Abstand beste Entscheidung dieses Jahres.“

Katrin Karbon, Brandschutzzentrum Tirol

Katrin Karbon

© Martin Vandory

Gesucht:

Flexibilität und Vielfalt

„In den letzten Jahren haben wir uns neu ausgerichtet und unseren Fokus auf Bestandsgebäude gelegt. So ist eine Vielfalt an Aufgaben entstanden, die wir in unserer bisherigen Brandschutzlösung nicht abbilden konnten. Unsere Mitarbeiter waren mit der alten Lösung recht unzufrieden und ich habe mir viel mehr Flexibilität gewünscht. Ich war auf der Suche nach einer elektronischen Checkliste, die wir besser an den Markt und an unsere Produkte anpassen können“, erklärt Katrin Karbon ihre Motive für den Umstieg auf die Brandschutz-App von Opti-Q.

Das Brandschutzzentrum Tirol arbeitet mit Gebäuden, die bereits lange Bestand haben, das älteste ist über hundert Jahre alt. Eine passende digitale Lösung für die alten Konstruktionen zu finden, das war unserem Kunden besonders wichtig. Da sie als Komplettanbieter agieren, führen sie Brandschutzkontrollen und Mängelerfassung durch und arbeiten diese Mängel auch ab.

Gefunden:

Eine App für alle

Der Umgang mit der alten Lösung war vor allem für die Techniker bei den Brandschutz-Prüfungen viel zu kompliziert. „Für uns war der Umstieg auf iCL eine klare Entscheidung Richtung Zukunft. Da in unserem Team unterschiedliche Generationen arbeiten, war es mir wichtig, dass jeder mit der App arbeiten kann, auch Techniker, die die Mängel abarbeiten.“

Es gab auch Bedenken, zum Beispiel von Katrin Karbons Vater, Firmengründer und Mitgeschäftsführer des Brandschutzzentrums Tirol. Er konnte es sich zuerst nicht vorstellen, ohne Stift und Papier Kontrollen durchzuführen. „Als gerichtlich beeideter Sachverständiger war mein Vater total überrascht, dass wir mit der App mehr Output hatten und der Prüfbericht zurück im Büro auf Knopfdruck bereitstand“, schmunzelt Karbon, wenn sie von der ersten gemeinsamen Testbegehung mit iCL erzählt.

Implementierung:

Ein Entwicklungssprung!

Unser Kunde startete mit der Implementierung im Frühjahr 2021. Wie die Umstellung auf iCL geklappt hat, erzählt uns Katrin Karbon im Interview:

„Bereits nach vier bis fünf Wochen haben wir das erste Haus kontrolliert. Wir waren total verblüfft, dass wir so schnell loslegen konnten. Wir dachten, dass das sehr viel länger dauern würde. Die Implementierung war super unkompliziert. Für mich als Bautechnikerin ohne Programmierkenntnisse war es wirklich leicht verständlich. Womit wir damals nicht gerechnet hatten: Die Implementierung war ein großer Aha-Effekt für unser Unternehmen. Obwohl wir bereits mit einer digitalen Lösung gearbeitet haben, hatten wir noch sehr viel verschriftlicht. Die vorhandenen Checklisten haben wir nach und nach in die Lösung von Opti-Q eingepflegt. Bei der Implementierung von iCL haben wir jeden Ablauf geprüft. Wir haben uns in einem kompletten Geschäftsfeld hinterfragt und viel verändert und vereinfacht. Für unser Unternehmen war das ein Entwicklungssprung.“

Einsatz von iCL:

In allen Bereichen

Die elektronische Checkliste durchläuft im Brandschutzzentrum Tirol alle Abteilungen – von der Kontrolle über die Mängelaufnahme bis hin zur Abarbeitung der Mängel. Die Prüfer arbeiten bei den Brandschutzbegehungen vor Ort mit iCL. Zurück im Büro kann nun auf Knopfdruck eine Mängelübersicht erstellt werden.

Daraus erfolgen neue Angebote, die an die Kunden gehen. Die Bestellungen der Kunden werden nun an die jeweiligen Teamleiter verteilt. Die Techniker, die schließlich die Mängel abarbeiten, haben den passenden Mängelbericht dabei. Dass iCL heute in allen Unternehmensbereichen zur Anwendung kommt, hat selbst die Geschäftsführerin überrascht: „Wir dachten, dass wir vor allem bei Prüfungen und abschließend im Büro mit der Checkliste arbeiten werden. Unsere Mitarbeiter waren aber so begeistert von der Übersicht, dass heute jeder mit iCL arbeitet. Das iCL-Dashboard ist für uns heute die bessere Informationsquelle als unser eigenes Verwaltungssystem. Alle Mitarbeiter verstehen die Brandschutz-App auf Anhieb und können Kunden bei Fragen sofort telefonisch Auskunft geben. Ich selbst verwende das iCL-Dashboard bei Kundengesprächen, weil es ein großartiges Verkaufsargument ist.“

Veränderung:

Ein gutes Gefühl und starkes Wachstum

Das Brandschutzzentrum Tirol betreut rund 180 Objekte. Viele Gebäude, wie zum Beispiel Kliniken, haben sehr komplexe Anforderungen. iCL hilft unserem Kunden zu jeder Zeit einen besseren Überblick zu behalten. Katrin Karbon betont: „Seitdem wir iCL verwenden, erhalten wir mehr Anfragen und wachsen stark. Außerdem haben alle im Team ein besseres Gefühl bei Nachfragen von Kunden.“

Nutzen:

Wer profitiert am meisten?

„Ich profitiere am meisten“, lacht die Tirolerin, „weil alles reibungslos läuft, seitdem wir mit iCL arbeiten. Alle Mitarbeiter profitieren natürlich, da es ihnen sehr viel leichter gemacht wird Informationen zu verwalten. Und ganz klar der Kunde, weil er für seine Bestellung eine höhere Qualität und eine bessere Leistung erhält.“

Unsere Softwarelösung ermöglicht es unserem Kunden auf spezifische Probleme einzugehen. Die Brandschutzbeauftragte ist überzeugt: „Für uns war das mit Abstand die beste Entscheidung, die wir dieses Jahr getroffen haben.“ Für die Zukunft sieht Katrin Karbon viel Potential, wo iCL im Unternehmen noch zum Einsatz kommen kann.

Opti-Q

Qualitätsoptimierung durch IT-Lösungen

In unserem Team vereinen wir IT-Expertise mit langjähriger Erfahrung aus dem Qualitätsmanagement. Dieses breite Wissen macht innovative Produktentwicklung möglich und kommt uns in der Beratung unserer Kunden zugute.

Opti-Q bietet mit iCL ein standardisiertes Softwaretool zur Erstellung komplexer Prüflisten und unterstützt bei der Integration von IT-Lösungen im Qualitätswesen.

Opti-Q wurde 2013 von Paul Zieger, Alexander Marek und Partnern gegründet. Bei der Softwareentwicklung kooperieren wir mit renommierten IT-Unternehmen, die uns ein gesundes Wachstum ermöglichen.

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